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Viele Unternehmen scheitern heute, weil Ihre Prozesse zu kompliziert sind und deshalb auch Ihre Innovationskraft darunter leidet. Im digitalen Zeitalter ist Schnelligkeit und das Testen der Marktakzeptanz von neuen Produkten und Services das A und O zum überleben – Hier kommt die «fail fast – fail cheap – fail often» Mentalität zum tragen.
Mit einem Minimum Viable Product (MVP) kann diese Marktakzeptanz rasch und kostengünstig getestet werden! MVP bedeutet im Deutschen «minimal funktionsfähiges Produkt». Es ist eine entwickelte funktionsfähige Iteration eines Produktes oder Lösung zur Deckung eines Bedarfs und der Gewährleistung eines Feedbacks mit geringem Aufwand.
Dieses Konzept wendete man vor allem im Bereich der Software-Entwicklung an, mittlerweile verbreitet es sich überall.
Die Entstehung eines MVP’s
Mit dem sog. Prototyping werden diese ersten Touchpoints gebaut, meist in Form einer schnellen und kostengünstigen Entwicklung wie z.B. Dummies, Papierprototypen, Landingpages, usw. Das ist sehr vorteilhaft, da sich der (Programmier)Aufwand noch sehr in Grenzen hält.
Mit verschiedenen Tests wird dann die Marktakzeptanz geprüft, bevor der Service oder das Produkt weiter entwickelt wird. Dabei können Thesen getestet werden, um dadurch eine Nutzenhypothese herauszufinden. Wie das geschieht? Durch den direkten Kontakt mit den Kunden.
Ziele des MVP
Passend zu dem Thema, hier noch ein Tweet dazu: MVP on Twitter